Bernd Hambüchen wurde 1940 nahe
Köln geboren
und wuchs im Bergischen Land in der Gemeinde Odenthal auf. Studium der
Antiken Sprachen, Geschichte, Philosophie, Theaterwissenschaften und
Sozialwissenschaften in Köln und München. Promotion.
Staatsexamen. Tätigkeit als Gymnasiallehrer.
Langjähriger
Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln und der
Fachhochschule Köln. Von 1974 an arbeitete er hauptberuflich
als
Erwachsenenbildner und ging 2005 als Direktor der Volkshochschule
Köln in den Ruhestand. Seitdem greift er wieder
Tätigkeiten
auf, die während seines Berufslebens zu kurz gekommen sind:
das
Klavierspiel, die Malerei, das Schreiben von Kurzgeschichten und
Gedichten in Hochdeutsch und kölscher Mundart. Er lebt heute
in
Overath bei Köln. Veröffentlichungen: 2008
„SommerRegentage – Geschichten und
Gedichte“. 2009
„Monolog einer Unterhose und andere
Erzählungen“. 2010
in „Collection deutscher Erzähler“und in
„Das
Gedicht lebt!“
2011 in „Collection deutscher Erzähler“
und „Spetzbove, Kniesbüggele un ander Lück -
Heitere Anekdoten und Geschichten auf
Kölsch““
„2014 „Zwesche Himmel un
Höll – Vun Malheurcher, Pläsiercher un
ander Üvverraschunge“
Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften“
2015 Hörbuch „Et gitt nix, wat
et nit gitt – Kölsche Geschichten“
2017 "Unwegsame Areale - Gedichte"
2018 "Dat wor et dann... Kölsche
Geschichten"
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